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Nach Ansicht vieler Experten ist der derzeitige Verbrauch von tierischen Produkten völlig unhaltbar. Es gibt immer mehr Menschen auf der Erde, und es ist unmöglich, sie alle zu ernähren, ohne die Umwelt völlig zu zerstören, die derzeit stark bedroht ist. In einigen Ländern hat man zum Beispiel bereits damit begonnen, Kühe zu töten, weil sie zu viele Emissionen verursachen.
Auf den Wandel vorbereiten
Dies wird durch die Tatsache ermöglicht, dass alle Arten von Ernährungsalternativen auftauchen. Es gibt Hinweise darauf, dass die derzeitige Entwicklung hin zu einer tierischen Ernährung ein vorübergehender Trend war, der sich wieder umkehren wird. Es wird zunehmend von einer Umstellung auf eine pflanzliche Ernährung gesprochen. Selbst Fast-Food-Läden wie Burger King bieten bereits solche Produkte an.
Auch der Verzehr von Insekten ist heute ein großer Trend. Dagegen zu sein ist nur eine alte Idee, die sich mit der Zeit sicher auflösen wird. In der Tat testen Wissenschaftler bereits eine spezielle Butter, deren Fett zu einem erheblichen Teil aus dem Zermahlen von Insektenlarven besteht.
Die Herstellung eines solchen Fetts ist mehr als einfach. Die Insekten werden in einem großen Mixer zerkleinert, und mit Hilfe einer Zentrifuge wird das Fett abgetrennt, das man mit Butter vergleichen könnte. Dies sind keine theoretischen Versuche. Dieses Fett wurde nicht nur hergestellt, sondern sogar zu einem Kuchen gebacken, der den Menschen serviert wurde. Sie wurden gefragt, wie er geschmeckt hat und ob sie den Unterschied feststellen konnten.
Schmeckt nicht schlecht
Dabei wurden einige interessante Schlussfolgerungen gezogen. Wenn drei Viertel Butter und ein Viertel Insektenfett verwendet werden, kann der Verbraucher überhaupt nichts feststellen. Erst als dieses Fett und die Butter halbiert wurden, begannen die Kunden zu berichten, dass das Brötchen doch seltsam schmeckte.
Es ist vielleicht nicht überraschend, dass die Herstellung eines solchen Fettes große Vorteile hat. Man braucht keine großen Weiden oder Ställe, der Wasserverbrauch ist minimal und es gibt keine Emissionen. Außerdem lassen sich Würmer in Europa leicht züchten, und wer weiß, vielleicht findet der alte Kontinent in Zukunft etwas, womit er sich auszeichnen kann, jetzt, wo er seine Autoindustrie aufgelöst hat und die traditionellen Landwirte hart anpackt.
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