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Dr. Bartek Kulczynski hat ein Video aufgenommen, in dem er über Lebensmittelzutaten spricht, die absolut nicht gut für unsere Gesundheit sind. Leider sind sie sehr oft in Snacks enthalten, die wir gerne essen und zu denen wir sehr oft greifen. Ist es besser, auf sie zu verzichten oder sie nur einzuschränken?
Dr. Bartek Kulczynski rät nicht zu einem sehr restriktiven Ansatz, auch nicht bei Produkten, die uns schaden können. Was bei einer Diät zählt, ist einfach der gesunde Menschenverstand. Es gibt einen großen Unterschied zwischen den Produkten auf der «schwarzen Liste», die täglich auf dem Speiseplan stehen, und denen, zu denen wir gelegentlich greifen.
Nicht nur in Keksen
Dr. Bartek Kulczynski erwähnt Zucker nicht umsonst, denn seiner Meinung nach werden die empfohlenen Mengen sehr oft überschritten. Außerdem denken wir oft, dass brauner Zucker gesünder ist. Der Ernährungswissenschaftler betont: Zucker ist Zucker, und dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um weißen, braunen oder Glukose-Fruktose-Sirup handelt. Auch die Lebensmittelhersteller machen es uns nicht leicht, in vielen Produkten ist sogenannter versteckter Zucker enthalten. Derzeit sind 50 g solcher Zucker pro Tag erlaubt, aber Ernährungswissenschaftler versuchen, diese Dosis auf 25 g zu reduzieren. Deshalb empfiehlt Dr. Bartek Kulczynski, die Etiketten zu lesen, denn selbst Fruchtjoghurt kann einige Teelöffel Zucker enthalten. Und was ist das Risiko von zu viel Zucker? Fettleibigkeit, Diabetes, chronische Müdigkeit, Schlaflosigkeit und Akneläsionen sind nur der Anfang der Liste.
Frittieren unter Kontrolle
Heterozyklische aromatische Amine sind krebserregende Stoffe, die beim Braten oder Grillen, insbesondere von Fleisch und Fisch, entstehen. Besonders gefährlich sind verbrannte Stücke. Die Ernährungsberaterin rät daher, so wenig wie möglich zu braten und andere Zubereitungsarten zu wählen. Sonst steigt das Risiko, an Krebs zu erkranken, vor allem am Dickdarm. Dr. Bartek Kulczynski betont, dass es ratsam ist, gebratene Lebensmittel mit Gemüse zu essen, wenn man sich dafür entscheidet. Dieses enthält Antioxidantien, die die Wirkung von Schadstoffen neutralisieren.
Verbrannte Kruste? Das möchte ich lieber nicht
Acrylamid ist ein weiteres Karzinogen. Es entsteht ebenfalls beim Backen und Braten, kann aber auch in Chips, Keksen, Crackern, Waffeln und lang gerösteten Nüssen enthalten sein. Was rät die Ernährungswissenschaftlerin hier? Backen Sie so kurz wie möglich und verwenden Sie immer ein Heißluftgebläse. Braten Sie, damit Sie sich nicht verbrennen. Außerdem sollten Sie beim Bäcker Brot ohne stark gebräunte Kruste kaufen.
Plastik ist gefährlich für den Darm
Mikroplastik ist gefährlich, weil es den Darm schädigen kann. Außerdem hat es negative Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System. Was sollten Sie aufgeben? Zuallererst auf Tee in Plastikbeuteln sowie auf Brei und Reis in solchen Verpackungen. Es ist schwieriger, auf Wasser in Plastikflaschen zu verzichten, aber es ist gut, es einzuschränken. Das gilt natürlich auch für alle anderen Getränke in Plastikflaschen. Wenn sie bereits im Haus sind, dürfen sie nicht an einem Ort stehen, an dem sie der Sonneneinstrahlung ausgesetzt sind, da hohe Temperaturen die Freisetzung von Mikroplastik fördern. Außerdem ist es besser, Plastiktüten und -behälter so selten wie möglich zu verwenden.
Es ist bereits gesüßt
Künstliche Süßstoffe wie Aspartam schienen einst ein guter Ersatz für Zucker zu sein. Jetzt empfehlen Ernährungswissenschaftler, sie zu meiden. Sie können zu Entzündungen im Körper führen und stehen im Verdacht, krebserregend zu sein. Daher ist es besser, Zucker durch natürliche Süßstoffe wie Xylit oder Stevia zu ersetzen.
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