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Ivan Korčok, der ehemalige Außenminister und jüngste Präsidentschaftskandidat, der mehr als 1,2 Millionen Wähler für sich gewinnen konnte, erwägt nach Angaben von politischen Insidern eine Zusammenarbeit mit der Progressiven Slowakei (PS).
Das Portal berichtet, dass Korčok voraussichtlich bald seine nächsten Schritte bekannt geben wird, aber noch keine offizielle Erklärung abgegeben hat.
Quellen, die dem ehemaligen Minister nahe stehen, sagen, dass es anfänglich Spekulationen über ein Datum für die Bekanntgabe seiner Entscheidung gab, nämlich den 17. November, den Jahrestag der Samtenen Revolution.
Berichten zufolge wurde dieses Datum jedoch aufgrund des sensiblen historischen Bezugs zu den Ereignissen von 1989 verworfen, da man nicht wollte, dass die Entscheidung als symbolische Aneignung des Vermächtnisses dieses Tages verstanden wird.
Die genaue Position von Korčok in der PS wird jedoch noch diskutiert, und es ist noch nicht klar, ob sich der ehemalige Minister der Bewegung direkt anschließen wird oder ob seine Unterstützung für die PS eher informell sein wird.
Korčok hat bereits angedeutet, dass er sich viel Zeit lassen wird, um zu überlegen, wie er nach den Präsidentschaftswahlen, bei denen er den zweiten Platz belegte, in der Politik weitermachen will.
Kurz und bündig:
Der ehemalige Außenminister und Präsidentschaftskandidat Ivan Korčok erwägt eine Zusammenarbeit mit der Progressiven Slowakei, hat aber noch keine offizielle Erklärung abgegeben. Der ursprünglich für den 17. November vorgesehene Termin für die Ankündigung wurde aus Respekt vor dem historischen Erbe der Samtenen Revolution verworfen. Korčok überlegt derzeit, in welcher Form er sich in die PS einbringen wird – direkter Eintritt in die Bewegung oder eine lockerere Zusammenarbeit.
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