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Ein Abendessen ohne Kartoffeln? Für manche ist das undenkbar. Dieses Gemüse ist eine sehr beliebte Beilage, meist zu Fleisch, entweder gebraten oder in einer Soße. Ist das wirklich eine gute Kombination? Und es geht nicht nur um die Kalorien, die, wie wir wissen, in solchen Gerichten nicht gerade wenig sind.
Dass wir so gerne Kartoffeln essen, ist nicht verwunderlich. Sie sind eines der beliebtesten Gemüse auf der ganzen Welt. Sie sind relativ billig, sättigend und passen gut zu vielen Gerichten. Doch nicht alle kulinarischen Kombinationen, bei denen die Kartoffel die Hauptrolle spielt, schmecken uns.
Kartoffeln – die Slowaken lieben sie
Es gibt fast 4 000 Sorten der beliebten Kartoffel, die in der ganzen Welt bekannt sind. Ihr Fruchtfleisch hat verschiedene Farben, wie weiß, gelb, rosa, lila oder sogar rot. Meistens werden sie gekocht verzehrt. Sie sind dann kalorienarm und haben viele gesundheitliche Vorteile. Sie sind reich an Vitamin C, Phosphor, Zink, Magnesium, Jod, Kupfer, Mangan, Vitamin A, B-Vitaminen, Folsäure und Betacarotin. Außerdem sind sie reich an Ballaststoffen, die die Verdauung und die Darmperistaltik verbessern und für ein schnelles Sättigungsgefühl sorgen.
Sind Kartoffeln kaloriendicht?
Vor vielen Jahren wurden Kartoffeln als kaloriendicht bezeichnet. 100 Gramm gekochte Kartoffeln enthalten jedoch nur 73 kcal, 0,01 Gramm Fett und Wasser. Im Vergleich dazu enthalten 100 Gramm Chips bis zu 280 kcal. Pellkartoffeln sind also nicht nur gesund und nahrhaft, sondern auch kalorienarm und damit die ideale Wahl für alle, die eine Diät machen. Denken Sie nur daran, die Kartoffeln vor dem Kochen nicht zu sehr zu schälen und sie nicht in Wasser aufzubewahren, sondern sofort in kochendem Wasser zu kochen. Am wertvollsten sind Pellkartoffeln, gefolgt von Dampfkartoffeln und Kartoffeln, die mit heißem Wasser bedeckt und unmittelbar nach dem Schälen gekocht werden.
Vielleicht ohne Soße
Trotz ihrer vielen Vorteile kann die Kartoffel in manchen Kombinationen völlig versagen. Aufgrund ihres hohen Stärkegehalts können Kartoffeln in Kombination mit tierischem Eiweiß eine unerwünschte Reaktion hervorrufen. Dies kann zu einem beschleunigten Gärungsprozess im Magen führen. Was bedeutet das? Unwohlsein, d. h. Blähungen, Völlegefühl und Verdauungsprobleme. Kartoffeln sollten daher nicht mit fettem Fleisch und Soßen serviert werden. Und doch mögen wir sie in dieser Kombination so gerne.
Kartoffeln sollten auch nicht mit fetten Beilagen wie Grieben oder Butter serviert werden. Sie sind kalorienhaltig und schwer verdaulich. Nach einer solchen Mahlzeit sind Bauchschmerzen, Sodbrennen und ein Anstieg des Blutzuckerspiegels zu erwarten.
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