Feuchtigkeit ist für viele Menschen eine Plage. Um sie in den Griff zu bekommen und das Heizen zu verzögern, wenden Sie schnell diese Tipps an.

Seit die Strompreise in die Höhe geschnellt sind, fürchten sich die Franzosen jeden Monat vor ihrer Rechnung. Da die Heizung zu den größten Energiekosten im Haushalt gehört, zögern viele Menschen den Zeitpunkt hinaus, an dem sie die Heizung wieder einschalten. Wenn das auch bei Ihnen der Fall ist, sollten Sie schnell diese einfachen Tricks kennenlernen, mit denen Sie die Feuchtigkeit in Ihrem Haus reduzieren und so den Termin so weit wie möglich hinauszögern können.

Der Zusammenhang zwischen Feuchtigkeit und Heizung

Der Umgang mit Feuchtigkeit in Ihrem Haus oder Ihrer Wohnung kann einen großen Einfluss auf Ihren Verbrauch haben. Das liegt daran, dass eine hohe Luftfeuchtigkeit oft den Eindruck vermittelt, dass es in den eigenen vier Wänden kälter ist. Daher neigt man dazu, die Heizkörpertemperaturen zu erhöhen und somit mehr zu verbrauchen.

Wie unsere Kollegen von der Website Economie-News berichten, ist es zunächst wichtig, die Quellen der Feuchtigkeit in Ihrer Wohnung zu identifizieren. Dazu gehören bestimmte Grünpflanzen, die die Raumfeuchtigkeit fördern. Auch das Eindringen von Feuchtigkeit in die Wände oder das Dach kann dafür verantwortlich sein. Aber auch eine schlecht funktionierende Lüftungsanlage, das Kochen von Speisen ohne Deckel oder das Trocknen von Wäsche in geschlossenen Räumen können zu Feuchtigkeit führen.

Diese einfachen Maßnahmen werden die Raumfeuchtigkeit reduzieren.
Keine Sorge, um der Feuchtigkeit in diesem Winter Herr zu werden, müssen Sie keine großen Baumaßnahmen ergreifen. Oft reichen schon ein paar alltägliche Maßnahmen aus, um die Luftfeuchtigkeit deutlich zu reduzieren. Die erste Maßnahme, die Sie jeden Tag durchführen sollten, ist das Lüften des Hauses.

Das mag harmlos klingen, aber schon eine 15-minütige Lüftung am späten Vormittag oder frühen Nachmittag kann überschüssige Feuchtigkeit aus der Nacht oder anderen täglichen Aktivitäten abführen. Ebenso ist die Investition in eine KLIMAANLAGE in den feuchtesten Räumen des Hauses wie dem Badezimmer, wenn es kein Fenster hat, notwendig, damit sich die Feuchtigkeit nicht ansammelt.

Lösungen gegen anhaltende Feuchtigkeit.

Vermeiden Sie es außerdem so weit wie möglich, Ihre Wäsche in geschlossenen Räumen zu trocknen, ohne die Fenster zu öffnen. Wenn das Wasser aus den Textilien entweicht, erhöht sich die Luftfeuchtigkeit. Und schließlich sollten Sie beim Kochen von Speisen daran denken, die Pfanne oder den Topf abzudecken, um die Verdunstung zu begrenzen. Wenn das Problem trotz allem bestehen bleibt, gibt es Lösungen.

Ein Hausmittel unserer lieben Omas ist es, in feuchten Räumen eine Schale mit Salz aufzustellen. Es ist ein hervorragender Absorber – und das schon seit Jahrhunderten! Oder, wenn Sie einen grünen Daumen haben, zögern Sie nicht, eine Areca-Palme oder ein Spathiphyllum zu adoptieren. Diesen Pflanzen wird nachgesagt, dass sie die Luft reinigen – fast so gut wie ein Luftentfeuchter!

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